人栖居在大地上,他的人之苦难,当一个人向镜中凝望,而当一个人被太阳斑所覆盖,诗意地栖居 或者 人,希腊大地上穷困的异乡人,过故人庄的诗意是什么庄庄的诗:老朋友准备了一顿丰富的饭菜,人的影像生有双目。
孟·豪兰(孟浩然)在唐代(Tang dynasty)中的“超过人的大厅”:“老人有一只鸡,邀请我加入天田家族。lvshu村被合并在一起,朝山g吟式。这首诗是:老朋友准备了食物,并邀请我拜访他的简单天堂。庄的外围被一棵绿树包围,而苍翠的山丘则在郊区平坦。打开窗户面向花园和菜园。我们两个人在喝玻璃杯时谈论农作物的生长。在金港节那天,来这里享受菊花经常喝酒。这首诗称为“孟江”,无意寻求工作,而且新鲜而又出色。这首诗可以称为孟的杰作。整首诗用平淡的语言写出简单的东西。苍翠的山脉和绿树,桑麻麻树和田园风光;农场,老朋友和淡淡的葡萄酒真的就像地球上的仙女一样。在这里,庸俗的名声和荣耀与云和云一样完整。老朋友聚集在一起,等待鸡肉的饭菜,普通的简单事物是诗意的,使人们拥有美的艺术概念和幻想空间。
Friedrich H?lderlin (1770-1843) :
〝充满劳绩,然而人,诗意地栖居在这片大地之上。〞
〝Voll Verdienst, doch dichterisch, wohnt der Mensch auf der Erde。〞
希望帮助到你!
附原文
In lieblicher Bl?ue blühet
Friedrich H?lderlin
In lieblicher Bl?ue blühet
mit dem metallenen Dache der Kirchthurm. Den umschwebet
Geschrei der Schwalben, den umgiebt die rührendste Bl?ue.
Die Sonne gehet hoch darüber und f?rbet das Blech,
im Winde aber oben stille kr?het die Fahne.
Wenn einer unter der Gloke dann herabgeht, jene Treppen,
ein stilles Leben ist es, weil,
wenn abgesondert so sehr die Gestalt ist,
die Bildsamkeit herauskommt dann des Menschen.
Die Fenster, daraus die Gloken t?nen, sind wie Thore an Sch?nheit.
Nemlich, weil noch der Natur nach sind die Thore,
haben diese die ?hnlichkeit von B?umen des Walds.
Reinheit aber ist auch Sch?nheit.
Innen aus Verschiedenem entsthet ein ernster Geist.
So sehr einf?ltig aber die Bilder, so sehr heilig sind die, da?
man wirklich oft fürchtet, die zu beschreiben.
Die Himmlischen aber, die immer gut sind,
alles zumal, wie Reiche, haben diese, Tugend und Freude.
Der Mensch darf das nachahmen.
Darf, wenn lauter Mühe das Leben, ein Mensch
aufschauen und sagen: so will ich auch seyn?
Ja. So lange die Freundlichkeit noch am Herzen, die Reine,
dauert, misset nicht unglüklich der Mensch sich
der Gottheit.
Ist unbekannt Gott? Ist er offenbar wie die Himmel?
dieses glaub’ ich eher. Des Menschen Maa? ist’s.
Voll Verdienst, doch dichterisch,
wohnet der Mensch auf dieser Erde. Doch reiner
ist nicht der Schatten der Nacht mit den Sternen,
wenn ich so sagen k?nnte,
als der Mensch, der hei?et ein Bild der Gottheit.
Giebt auf Erden ein Maa??
Es giebt keines. Nemlich
es hemmen der Donnergang nie die Welten des Sch?pfers.
Auch eine Blume ist sch?n, weil sie blühet unter der Sonne.
Es findet das Aug’ oft im Leben
Wesen, die viel sch?ner noch zu nennen w?ren
als die Blumen. O! ich wei? das wohl!
Denn zu bluten an Gestalt und Herz,
und ganz nicht mehr zu seyn, gef?llt das Gott?
Die Seele aber, wie ich glaube, mu? rein bleiben,
sonst reicht an das M?chtige auf Fittigen der Adler mit lobendem Gesange
und der Stimme so vieler V?gel.
Es ist die Wesenheit, die Gestalt ist’s.
Du sch?nes B?chlein, du scheinest rührend, indem du rollest so klar,
wie das Auge der Gottheit, durch die Milchstra?e.
Ich kenne dich wohl,
aber Thr?nen quillen aus dem Auge. Ein heiteres Leben
seh’ ich in den Gestalten mich umblühen der Sch?pfung, weil
ich es nicht unbillig vergleiche den einsamen Tauben auf dem Kirchhof.
Das Lachen aber scheint mich zu gr?men der Menschen,
nemlich ich hab’ ein Herz.
M?cht’ ich ein Komet seyn?
Ich glaube. Denn sie haben Schnelligkeit der V?gel; sie blühen an Feuer,
und sind wie Kinder an Reinheit.
Gr??eres zu wünschen, kann nicht des Menschen Natur sich vermessen.
Der Tugend Heiterkeit verdient auch gelobt zu werden vom ernsten Geiste,
der zwischen den drei S?ulen wehet
des Gartens. Eine sch?ne Jungfrau mu? das Haupt umkr?nzen
mit Myrthenblumen, weil sie einfach ist
ihrem Wesen nach und ihrem Gefühl. Myrthen aber
giebt es in Griechenland.
Wenn einer in der Spiegel siehet,
ein Mann, und sie
姓名:
年龄:
电话: